Rothenuffeln

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Ueffler Wiehnachtsklönen

... nicht klein aber fein - sondern klein (im Vergleich zu den vor Corona stattfindenen "Großen Weihnachtsmarkt") und fein!

Video-Schnipsel:

STÖRCHE IN ROTHENUFFELN

STÖRCHE HOLZHAUSEN 29.08.2023 (Fotos Frank Ovesiek)

... an anderer Stelle im WebBlatt, wird Holzhausen II mit 13 Storchen auf einer Ackerfläche als Storchendorf bezeichnet, sicher dies auch zu Recht ... doch toppt dies gerade die Ortschaft Rothenuffeln, mit 34 Storchen ... und pocht daher auf die Bezeichnung "Storchen-City" ;-)

... um hier aber ein mögliches Wettstreiten um das Ranking "Welches Dorf hat die meisten Störche aufzubieten?!" zu stoppen, verweist der Autor dieser Zeilen darauf, dass er auf einer Vereinsfahrt nach Holland, neulich aus dem Busfenster heraus 53 Störche gezählt hat!!

LandArt

06.06.2023 (Text und Fotos HH)

Ute Böhne öffnete ihre Gartenpforte

Hille-Rothenuffeln. Am 3. Und 4. Juni waren Gäste im Landgarten Böhne in Rothenuffeln, Bergkirchener Straße 14, herzlich willkommen. Nicht nur Bäume, Sträucher, Stauden, Rosen und Sukkulenten waren zu bewundern, sondern auch gemütliche Sitzecken und alte Gegenstände aus Haushalt und Landwirtschaft. Ute Böhne hatte die alten Gebrauchsgegenstände mit Pflanzen dekoriert und so erschienen sie in einem ganz anderen Licht.

Ausgestellt waren unter anderem eine Wäschemangel, Utensilien, die früher zum Wäschewaschen gebraucht wurden, ein Herd, auch Kochmaschine genannt und ein Karren mit Milchkannen.

Einladung per Wäschemangel

Früher gab es ihn noch, den großen Waschtag

Der alte Herd wurde früher auch Kochmaschine genannt

Als der Tankwagen noch nicht kam, um die Milch abzuholen, waren diese Milchkannen  gefragt

In einem Gespräch mit der Gartenbesitzerin erfuhr das HillerWebBlatt, dass sie seit 2003 bei der Aktion „Offene Gärten in der Gemeinde Hille“ mitmacht. Vor 53 Jahren ist sie auf den Hof Böhne geheiratet und seitdem für den Garten zuständig. Er umfasst 10.000 Quadratmeter und bietet durch die Hanglage viele Gestaltungsmöglichkeiten. Im Laufe der Jahre wurde der Garten auch immer wieder verändert.

Vor Jahren wurde noch viel Gemüse angebaut und aus dem Schwimmbad entstand ein Zierteich. Früher gab es auf dem Anwesen eine Wassermühle, die inzwischen abgerissen wurde, aber der Mühlteich ist noch vorhanden. Das Gelände um den Teich wurde zu einem kleinen Park mit Sitzbänken umgestaltet. Ute Böhne hat die gesamte Anlage selbst geplant, ein Gartenarchitekt wurde nicht bemüht.

Auch in diesem Jahr ist Neues dazu gekommen. So wurde ein Wildblumenstreifen angelegt und am Rande des Gartens ein Häuschen mit Herz aufgestellt. Die Pflege dieses großen Gartens erfordert viel Arbeit. Dazu sagt die Rothenuffelnerin: „Der Garten ist mein Hobby, die Gartenarbeit ist für mich Erholung und Entspannung.“

Auch der Wildblumenstreifen schmückte den Garten

Kornblumen seiht man nicht alle Tage

Am Rande des Gartens steht das Häuschen mit Herz

Auch Kunstfreunde kamen beim Besuch dieses Gartens auf ihre Kosten. Wie schon in den anderen Jahren stellte die Künstlerin Doris Büsching aus Bad Oeynhausen einige ihrer Werke aus. Es handelte sich um abstrakte Bilder, Acryl auf Leinwand. Die Gäste waren begeistert und man konnte den Gesprächen entnehmen:“ Kunst und Blumen, eine gelungene Kombination“.

Badehaus

Grundstück ehemaliges Badehaus

04.11.2022 (Text, Foto Gemeinde Hille)

Abriss des Badehauses am Mühlenbach ist abgeschlossen

Der unter dem Badehaus liegende und verrohrte Mühlenbach ist nun frei gelegt und in die schon laufende
Renaturierungsmaßnahme mit einbezogen. Denn der Abriss des Badehauses an der Straße Griepshop ist
nun abgeschlossen. Die damit verbundenen Verkehrsbehinderungen sind nun aufgehoben und die Straße
Griepshop ist wieder komplett frei für den Verkehr.
Nun stehen weitere Prüfungen des Untergrundes an, welche erst nach den Abrissarbeiten vorgenommen
werden können. Umweltbelage und Artenschutz wurden bereits vor den Bauarbeiten durch das
Kreisumweltamt und durch das Planungsbüro 0.9 geprüft, wir berichteten bereits.
Es sind noch einige Arbeiten an dieser Stelle vorzunehmen, damit der Mühlenbach ordentlich zu Geltung
kommt. Daran arbeitet die Gemeinde mit Hochdruck.

feigelegtger Bachlauf

Badehaus

18.10.2022 (Text und Fotos Gemeinde Hille)

Freilegung des Mühlenbachs

Der 2. Bauabschnitt hat begonnen Mit dem Abriss des alten Badehauses an der Straße „Griepshop“ hat der 2. Bauabschnitt zur Renaturierung des Rothenuffelner Mühlenbaches begonnen. Denn der unter dem Badehaus liegende und verrohrte Mühlenbach wird frei gelegt und in die schon laufende Renaturierungsmaßnahme mit einbezogen. Der jetzt begonnene Abschnitt ist Bestandteil einer weiteren Fördermaßnahme. Umweltbelange und Artenschutz wurden bereits vor den Bauarbeiten durch das Kreisumweltamt und durch das Planungsbüro 0.9 geprüft, wir berichteten bereits im August darüber. Weitere Prüfungen des Untergrundes können erst vorgenommen werden, wenn die Abrissarbeiten abgeschlossen sind.

Der Abriss des Badehauses soll bis Ende Oktober erledigt sein.

Aufgrund dieser Tatsache kann es zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen auf der Straße „Griepshop“ kommen. Es mag einigen Mitbürger*innen komisch erscheinen, dass das Badehaus bald nicht mehr existiert, aber die Freilegung des Mühlenbachs wertet den Luftkurort Rothenuffeln dafür wieder erheblich auf. Im 1. Bauabschnitt beginnt die Firma Lohmeier nun auch mit der Bepflanzung der bereits freigelegten Teile des Mühlenbachs, denn dies muss im Oktober noch erfolgen, damit im nächsten Frühjahr alles wächst und gedeiht.  

Das Badhaus, wie wir es kennen

Der Abriss des Badhauses

Mühlenbach

24.08.2022 (Text und Foto Gemeinde Hille)

Unbekanntes Kabel wirft Fragen auf

Unbekanntes Kabel verzögert Bauarbeiten am Mühlenbach in Rothenuffeln Jeder kennt es, man beginnt ein Projekt, welches man gut durchgeplant hat und dann kommt es doch manchmal anders als man denkt. Die Überraschung kam auf dem aktuellen Bauabschnitt, am Boselweg, dort wird ein Durchlass mit beidseitiger Trockenberme angelegt. Dieser Durchlass ermöglicht Tieren die Wanderbewegung. Bei den Bauarbeiten für diesen Durchlass ist ein sogenanntes Nato-Kabel entdeckt worden, mit dem niemand gerechnet hat, da diese Kabel in den normalen öffentlichen Unterlagen meist nicht eingezeichnet sind.

Es ist zwingend erforderlich das Kabel zu entfernen oder zu verlegen, da es quer zum Boselweg bzw. der neuen Trasse des Mühlenbaches verläuft. Nato-Kabel, sind Kabel, welche im zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten verlegt wurden. Es musste erst geklärt werden, wem dieses Kabel gehört und wie damit weiter verfahren werden soll. Da die Recherche nach dem Benutzer dieses Kabels aufwendig und sehr umfangreich war, hat dieser Bauabschnitt etwas länger gedauert als geplant. Das Ergebnis ist, dass das Kabel von einer Firma aus Espelkamp, in diesem Bereich, entfernt wird. Außerdem werden die Enden verkappt, damit kein Wasser in das Kabel eindringen kann.

Sobald das erledigt ist, kann der Bauabschnitt beendet werden. Danach geht es nahtlos weiter mit dem Kurvenbauwerk nördlich im kleinen Kurpark. Die Offenlegung und Renaturierung des Mühlenbachs in Rothenuffeln wird aus Fördergeldern des Landes finanziert. Mit den Geldern unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen Vorhaben zur Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie und die Dorferneuerung. Der Luftkurort Rothenuffeln gewinnt dadurch an Attraktivität. Vor dem Hintergrund der oben genannten Überraschung und dem Ausblick auf eine bereichernde Renaturierung des Mühlenbachs bauen wir auf Ihre Unterstützung und bitten um Verständnis für diese Umstände. Bleiben Sie neugierig.

Unbekanntes Kabel verursachte einen Baustopp am Mühlbach 

Landart

16.06.2022 (Text und Fotos HH)

Ein Garten lädt zum Träumen ein

Hille-Rothenuffeln. Wir Hillerinnen und Hiller müssen nicht lange suchen, um einen Garten zum Träumen zu finden. In Rothenuffeln an der Bergkirchener Straße befindet sich der Garten von Ute Böhne, ein gepflegter Garten, der zum Träumen einlädt.

Im Rahmen der offenen Gärten im Mühlenkreis öffnete Ute Böhne in diesem Jahr am 11. Und 12. Juni ihren Garten. Auch am Sonntag, den 19. Juni sind in der Zeit von 11.oo bis 18.00 Uhr Gäste herzlich willkommen.

Ute Böhne sagt "Herzlich Willkommen in meinem Garten".

Das Grundstück ist 10.000 Quadratmeter groß, lässt zahlreiche  Gestaltungsmöglichkeiten zu,  die Pflege ist mit viel Arbeit verbunden. In einem Gespräch mit dem HillerWebBlatt sagte die Rothenuffelnerin, der Garten sei ihr Hobby und die Arbeit empfinde sie als Erholung und Entspannung. Dass sie ihren Garten liebt, merken die Gäste sofort, denn hier wurde viel Liebe zum Detail eingebracht.

Ein ehemaliges Schwimmbad mit einem Springbrunnen und ein Mühlteich mit einer Entenfamilie werten das Grundstück auf. Bäume, Sträucher, Stauden, Sukkulenten und Rosen sind zu bewundern. Eine zweifarbige Rose und verschiedene Funkien ziehen die Blicke der Besucher auf sich. 

Die zweifarbige Rose mit dem wohlklingenden Namen "Honore de Brabant"

Zahlreiche Funkien schmücken den Garten

Verschlungene Wege führen durch den Garten vorbei an gemütlichen Sitzecken, die Ute Böhne an geeigneten Plätzen aufgestellt hat. Sie sind liebevoll mit bestickten Kissen, Deckchen und mit schönen Porzellan ausgestattet und laden zum Ausruhen und Träumen ein. 

Eine gemütliche Sitzecke zum Verweilen und Träumen.

Zwischen den Pflanzen stehen auch immer wieder kleine Überraschungen. Es sind zum Teil alte gebrauchte Haushaltsgegenstände, wie z.B. eine Nähmaschine, verschiedene Kuchenformen oder Gießkannen aus Zink. Ute Böhne hat sie liebevoll mit Blumen und Sukkulenten dekoriert und so erscheinen die gebrauchten Gegenstände aus früheren Zeiten im neuen Licht.

Eine alte Nähmaschine, sie ist in diesem Ambiente kaum zu erkennen.

Wieviele Kuchen wurden in diesen alten Formen wohl gebacken?

Auch die Kunst kam in diesem Garten nicht zu kurz. An geeigneten Plätzen hatte die Künstlerin Doris Büsching aus Bad Oeynhausen einige ihrer Bilder ausgestellt. Die abstrakten Bilder (Acryl auf Leinwand) fanden bei den Gästen viel Beachtung. „Hier im Garten herrschen andere Lichtverhältnisse als in geschlossenen Räumen, Farben und Formen wirken lebendiger und regen zum Träumen an, so die Künstlerin.

 

Doris Büsching stellt eins ihrer Bilder vor.

Umgeben von Pflanzen entwickeln die Kunstwerke ihren besonderen Charm.

Kultur

25.04.2022 (Text und Foto HH)

Kultur im Kurhaus

Liedernachmittag im Kurhaus von Behren in Rothenuffeln

Hille - Rothenuffeln. Zu einem Liedernachmittag hatte Ralf von Behren, Inhaber des Kurhauses Pivittskrug, eingeladen. Die Gäste konnten es sich so richtig gut gehen lassen, denn neben einem gepflegten Ambiente, Klaviermusik und Gesang wurden den Gästen in den Pausen herzhafte und süße Snacks angeboten.

Der Liedernachmittag stand unter dem Motto „Feelin Groovy“. Peter Krudup, Bass-Bariton aus Bielefeld, wurde von Dieter Nowak am Klavier begleitet. Die beiden Künstler sind nicht das erste mal im Kurhaus aufgetreten, sie haben auch im letzten Sommer auf der Terrasse des Kurhauses einen Liedernachmittag gestaltet. In den Pausen hatten sich die Gäste  viel zu erzählen, denn einige sahen sich coronabedingt erst nach langer Zeit wieder.

An diesem Nachmittag standen Schlager, Jazz und Pop auf dem Programm. Von der Auswahl der Musikstücke war wohl für jeden Gast etwas dabei. Für die Künstler gab es viel Applaus und an den Gesichtern der Gäste konnte man erkennen, sie konnten sich bei der Musik wunderbar entspannen und beschwingt in die neue Woche starten.

23.06.2021 (HH)

Ein heiterer Liedernachmittag am Kurhaus von Behren

Hille-Rothenuffeln. Gut besucht war das Konzert am letzten Sonntagnachmittag, das am Kurhaus von Behren stattfand. Der Eingangsbereich war mit Tischen und Stühlen ausgestattet und das Brunnenhaus diente als Bühne. Hier hatte das Klavier seinen Platz gefunden und hier trat auch der Sänger Peter Krudup von Behren, Bass-Bariton aus Bielefeld, auf.

Das Brunnenhaus, ein passendes Bühnenbid

Begleitet wurde er von Dieter Novak am Klavier. Bekannte Songs, alte und neue Schlager bereicherten das Programm. Mit dem Lied von Udo Jürgens „Mit 66 Jahren da fängt das Leben an“ oder mit dem Schmuse-Song „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt“ konnten die beiden Künstler die Zuhörer voll begeistern. Mitsingen und schunkeln war angesagt.

Die Pausen zwischen den Auftritten wurden gut genutzt. Vom Kurhaus von Behren wurden Kaffee und Kuchen und herzhafte Speisen angeboten und so war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Besucherinnen und Besucher nutzten die Pausen auch für Gespräche an den Tischen, denn sie hatten sich, bedingt durch die Pandemie, lange nicht gesehen und gesprochen.

Eine wichtige Voraussetzung für ein Open - Air – Konzert ist gutes Wetter. Das Wetter spielte an diesem Sonntagnachmittag mit und trug zum Erfolg dieser Veranstaltung bei. An den entspannten Gesichtern der Gäste konnte man ablesen, dass dieser Nachmittag ihnen Schwung und Elan für die nächste Woche geschenkt hatte.

13.06.2021 (HH)

Endlich geht es wieder los

Kunst und Kultur werden jetzt auch in Hille angeboten

Hille-Rothenuffeln. „Lass mich dein Badewasser schlürfen …“, diese bekannte Liedzeile erscheint in der Einladung zu einem Lieder-Nachmittag und verspricht damit eine lockere, lustige Veranstaltung zu werden. Sie findet am 20.06. von 15.30 bis 18.00 Uhr im Kurhaus von Behren statt. Zum Glück erlauben die Inzidenzwerte wieder, derartige Veranstaltungen unter Beachtung der Corona – Schutzmaßnahmen anzubieten.

Viel Grün, viele Blumen im Eingangsbereich des Kurhauses laden zum Entspannen ein. 

Im Gespräch mit Ralf von Behren, Inhaber des Kurhauses, war zu erfahren, dass Peter Krudup von Behren und Dieter Novak das Programm gestalten werden. Peter Krudup von Behren ist in Hille als Sänger bekannt. Der Bass-Bariton, Mitglied im Bielefelder Ensemble „Senza Nome“, ist wiederholt in Hille aufgetreten. Am Sonntagnachmittag wird er von Dieter Novak am Klavier begleitet. Songs, alte und neue Schlager und Jazz stehen auf dem Programm.

„Der Hof im Eingangsbereich eignet sich besonders gut für diese Veranstaltung. Das Brunnenhaus wird als Bühne dienen und da wird auch das Klavier stehen. Da das Konzert am Nachmittag stattfindet, werden wir auch Kaffee und Kuchen anbieten und so zu einer entspannten erholsamen Atmosphäre beitragen. Optimal wäre es, wenn wir dann auch einen schönen Sommertag hätten, aber auch bei Regen wird die Veranstaltung stattfinden, dann eben in den Innenräumen des Kurhauses,“ so der Gastgeber.

Hier wird Ralf von Behren die Gäste willkommen heißen. Im Hintergrund das Brunnenhaus, das als  Bühne dienen wird.

Besondere Aufmerksamkeit wurde der kreativen Einladung zuteil. Wer im Vorfeld telefonisch eine Eintrittskarte bestellen wollte und die entsprechende Telefonnummer wählte, hörte das bekannte Lied aus den zwanziger Jahren: „Möchte dein Badewasser schlürfen … „ gesungen von Peter Krudup von Behren und mit einem, auf das Kurhaus angepassten Text.

Gern hätte das HWB das Lied hier eingeblendet, aber GMA – Gebühren lassen grüßen. Deshalb hier der pfiffige Text zum Lesen.

Lass mich dein Badewasser schlürfen

einmal dich abfrottieren dürfen

Lass mich im Moorbad dich versenken

und deine Wirbel dann einrenken, einrenken

Lass mich dich Tag und Nacht massieren

und deine schlanken Hüften spüren

Für einen Kuss auf deine Sohlen

Möchte ich dein Pantoffel sein.

Wenn mit einem so ideenreichen Text zu einer Veranstaltung eingeladen wird, gehört Entspannung, Freude und Heiterkeit zum Programm.

25.08.2019 (HH)

Jugendliche mögen es bunt

Rothenuffeln. Wer zum Ende der Sommerferien einen Spaziergang durch Rothenuffeln machte und an der Grundschule vorbeikam, dem fielen die bunten Garagen und das Buswartehäuschen auf. Diese kräftigen Farben machen den an sich schlichten Parkplatz zu einem richtigen Hingucker.

In den Sommerferien wurde ein Graffiti -Workshop unter Leitung des Street -Art-Künstlers Henning Herb angeboten. Einige Jugendliche nahmen daran teil und überraschten mit diesen tollen Bildern. In diesem Workshop konnten die Jugendlichen ihre Phantasie frei entfalten und mit den Farben experimentieren.

Gerald Marcks, Jugendpfleger der Gemeinde Hille, hatte dieses Projekt für Jugendliche im Rahmen der Kulturrucksacks NRW vorbereitet. Wie schon im vorigen Sommer wurde der Workshop von dem Street-Art-Künstler Henning Herb geleitet.

Einige Bürgerinnen und Bürger verbinden mit Graffiti überwiegend „Wände beschmieren und hohe Reinigungskostens“, hier wurden nun schöne Bilder geschaffen, die dem Parkplatz an der Grundschule einen freundlichen Anblick verleihen.

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